Langzeitversorgung
in den eigenen 4 Wänden
3 Monate Paket
Ich bin die „große Schwester“ vor Ort für Menschen, die pflegebedürftige Angehörige in Oldenburg haben, selbst weit weg leben und trotzdem eine liebevolle Pflege organisiert haben wollen.
Mein Name ist Sabine. Ich liebe es, Menschen zu unterstützen, die sich liebevoll um ihre pflegebedürftigen Angehörigen kümmern möchten, die aber weit weg von ihnen und daher nicht in Oldenburg wohnen. Es tut mir in der Seele weh, zu sehen, dass pflegebedürftige Senioren, deren Angehörige nicht vor Ort sind und sich nicht ständig kümmern können weniger gut versorgt sind. Sie können die Angebote vor Ort nicht mehr allein wahrnehmen, sind hilfloser und leiden mehr an Einsamkeit. Auch die Angehörigen leiden, weil sie diesen großen Spagat zwischen ihrem eigenen Leben und der Verantwortung für den Pflegebedürftigen nicht allein meistern können. Hier muss geholfen werden! Daher habe ich das „große Schwester“ Konzept für liebevolle Pflege entwickelt, mit dem ich die Angehörigen in der Ferne entlaste und die Senioren vor Ort rundum versorge.
Ihre Situation sieht in etwas so aus:
- Sie wohnen weit weg von Oldenburg und können sich nicht so, wie Sie gerne möchten um Ihren pflegebedürftigen Verwandten kümmern.
- Sie haben sich noch nie mit dem Thema Pflege auseinandergesetzt und kennen sich nicht aus, haben auch eigentlich keine Lust dazu.
- Ihnen fehlt ein fachkundiges Netzwerk vor Ort, um die Pflege schnell zu organisieren.
- Stattdessen müssen Sie viele Telefonate führen, um an Informationen zu gelangen.
- Sie haben ein eigenes Leben und Ihre Arbeit, um die Sie sich kümmern müssen, da bleibt wenig Zeit für die Organisation der Pflege und Besuche in der Ferne.
Fallbeispiel
Situation
- Ihr Verwandter lebt allein oder mit Haustier und wird langsam dement ist aber noch mobil
- Er/Sie vergisst immer mehr Sachen, Termine, Wörter
- Hat wenig Ansprache / Kontakte nach außen
- Versorgung unklar: wird regelmäßig und genug gegessen und getrunken? Findet Körperpflege statt? Wird genug eingekauft? Ist er/sie nachtaktiv?
Meine Lösung für Sie
- Ich organisiere einen Bringdienst für Mittagessen (1 warme Mahlzeit pro Tag) & einen Besuchsdienst oder
- Organisiere Alltagshelfer /Haushaltshilfe für 2-3 Stunden pro Tag
- Beantragung eines Pflegegrads und Begleitung der Begutachtung durch MDK
- Organisiere ambulanten Pflegedienst für Medikamentenstellung
- Plus einige Extras on top
Meine Leistungen im Überblick
- Ich oganisiere einen Bringdienst für Mittagessen (1x p.T warme Mahlzeit und Kontakt nach außen) + einen Besuchsdienst 2x pro Woche oder
- Organisiere Alltagshelfer /Haushaltshilfe Mo-Fr (für Haushalt + kochen + sozialen Kontakt) für 2-3 Stunden pro Tag
Um die tägliche Versorgung sicherzustellen, sowie regelmäßige Mahlzeiten zu gewährleisten ist es sinnvoll, dass Ihr Angehöriger jemanden hat, der sich um ihn kümmert. Das kann auf verschiedene Weisen organisiert werden, je nachdem wie mobil er ist und wie selbständig. Gerade für Demenzerkrankten ist es wichtig einen regelmäßigen Tagesablauf zu haben und soziale Kontakte zu pflegen. Wenn keine menschliche Ansprache erfolgt, schreitet die Demenz sehr viel schneller voran. Daher sind Besuchsdienste oder Alltagshelfer wichtige Bestandteile der täglichen Versorgung.
Ich organisiere einen ambulanten Pflegedienst, der täglich die medizinische Versorgung sicherstellt, die Medikamente bereitstellt und sich um die Wundversorgung kümmert.
Nutzen: ich kenne die ambulanten Pflegedienste hier vor Ort und arbeite mit einigen von Ihnen gut und gerne zusammen. Ich weiß welcher zuverlässig ist und kenne teilweise das Personal. Ich weiß, worauf man achten muss. Das ist wichtig, damit die medizinische Versorgung und Nachsorge reibungslos funktioniert. Die Kosten für den ambulanten Pflegedienst werden von der Pflegekasse übernommen, wenn ein Pflegegrad vorliegt.
Mit einer Vollmacht von Ihnen beantrage ich eine Einstufung in einen Pflegegrad und begleite die Begutachtung durch den medizinischen Dienst der Kassen, bis ein Pflegegrad festgestellt ist. Dafür muss man wissen, welche Fragen gestellt werden, worauf der MDK Wert legt und welche Kriterien heute bei den Pflegegraden angelegt werden, um eine Einstufung zu erhalten. Eine gute Vorbereitung und das Zusammentragen sämtlicher Unterlagen ist wichtig, um schnell einen Bescheid und damit auch die Pflegegelder zu erhalten. Zudem übernehme ich die Beantragung der Leistungen und Hilfsmittel bei der Pflegekasse. Ich entlaste Sie von dem Schriftverkehr und kümmere mich um die Finanzierung der Pflege für die ersten 3 Monate.
Um die Finanzierung der ganzen Pflege auf die Beine zu stellen erfolgt eine Pflegeberatung mit Ihnen. Sie erfahren, welche Leistungen Sie bei der Pflegekasse beantragen können. Zudem erstelle ich einen Hilfeplan, um aufzuzeigen, was alles organisiert werden kann, um dem Angehörigen zu helfen.
Ich kontrolliere vor Ort die Pflegeperson und den Pflegedienst, um sicherzustellen, dass die Versorgung gewährleistet ist.
Meine Erfahrung zeigt, dass viele Senioren erst einmal Angst vor dieser neuen Situation haben, Angst ihre Selbständigkeit zu verlieren. Man muss sie langsam daran gewöhnen, Hilfe für sich in Anspruch zu nehmen. Daher ist es wichtig behutsam diese Hilfen einzuführen und die Vorteile davon spüren zu lassen. Ich bin als konstanter Ansprechpartner und neue „Tochter“ vor Ort da und kann helfen, mit der neuen Situation umzugehen. Da es sich hier immer um Menschen handelt, die unterschiedlich handeln und reagieren, ist es ganz wichtig, dass das Zwischenmenschliche funktioniert und die Pflegepersonen und der Patient zueinander passen. Ich bringe hier viel Erfahrung mit und kann sehen, ob die Menschen harmonieren. Sollte das nicht der Fall sein, kann ich schnell reagieren und eingreifen und die Pfleger austauschen lassen. Wobei es bei der 24 h Pflege noch viel wichtiger ist, da das Team zusammenleben muss. Es geht darum, dass sich der Patient wohl fühlt und die Pflege ihm dient.
Um medizinisch sicherzustellen, ob und wenn ja, wie weit die Demenz fortgeschritten ist, kümmere ich mich darum, dass ein Demenztest durchgeführt wird und bespreche mit Ihnen die Ergebnisse. Ich bringe Ihren Angehörigen zum Arzt, warte mit ihm in der Praxis und bringe ihn anschließend wieder nach Hause. Ich bin als verlässliche, vertraute Stütze vor Ort.
Sollte es noch keine oder nur eine alte Vollmacht des Angehörigen geben, ist es notwendig eine aktuell gültige und rechtssichere Vollmacht vorliegen zu haben, damit Sie handlungsfähig sind! Ich arbeite mit einer Kanzlei zusammen, die sich darauf spezialisiert hat und schnell und kostengünstig rechtsichere Vollmachten erstellt. Dafür nehme ich die Wünsche und Vorstellungen der Angehörigen auf, übermittle sie an Jura Direkt und dann wird innerhalb kürzester Zeit eine gültige Vollmacht ausgestellt, mit der Sie agieren können.
Sollte der Verwandte in seiner Wohnung stürzen oder einen anderen Notfall erleiden, kann er selbst jederzeit Hilfe rufen. Das ist sinnvoll und beruhigend.
Eine Spezialistin für Pflegehilfsmittel, kommt in den Haushalt und schaut, welche für die bestehende Krankheit nützlichen Hilfsmittel es gibt, die von der Pflegekasse bezahlt werden. Sie kann z.B. sagen, ob es sinnvoll ist, ein Pflegebett anzuschaffen und auch welches Modell. Sie gibt Tipps, was man im Haushalt verändern kann, um mit den Einschränkungen besser zurecht zu kommen. Und sie kann sagen, ob es sinnvoll ist An- oder Umbauten vorzunehmen z.B. eine behindertengerechte Dusche einzubauen.
Um sicherzustellen, dass auch am Wochenende die Versorgung funktioniert, organisiere ich einen Besuchsdienst der 1-2 mal am Wochenende kommt. Je nachdem wie oft es gewünscht wird.“
Da Sie so weit weg sind, aber trotzdem gerne regelmäßig Kontakt haben und wissen möchten, wie es Ihrem Angehörigen geht, installieren wir vor Ort ein einfaches Videokonferenzsystem, so dass Sie jederzeit in Kontakt treten können. So sind Sie trotzdem nah dran und bekommen regelmäßige Infos und können sich versichern, dass alles gut läuft. Das gibt Ihnen Sicherheit und Ruhe in Ihrem Leben, ohne großen Aufwand. Ich sorge dafür, dass mindestens einmal pro Woche ein Video-Anruf aus Oldenburg erfolgt.
Es ist ein besonderes Highlight an einer kulturellen Veranstaltung teilzunehmen, ein Konzert, ein Theaterbesuch oder ein Kabarett. Darauf kann man sich freuen, sich vorbereiten und man hat ein Ziel im Leben vor Augen, man hat etwas zu erzählen. Das Leben wird wieder lebenswert. Viele, gerade demente Personen, trauen sich nicht mehr allein an solchen Ereignissen teilzunehmen. Daher ist es mir eine besondere Freude, für Ihren Angehörigen so ein besonderes Erlebnis zu organisieren und ihn dorthin zu begleiten. Alternativ kann ich auch den Besuch bei oder von einem lieben Menschen organisieren und begleiten. Es soll wieder ein freudiges Erlebnis in seinem Leben stattfinden.
Mein Lösungspaket für Sie – Zusammenfassung
Grundversorgung
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3000,-€ |
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| Bonus 1: Demenztest Begleitung |
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| Bonus 2: Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht |
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| Bonus 3: Hausnotrufknopf | |
| Extra Bonus: Besuchsdienst für Sa & So |
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| Extra Bonus: Wohnungsbegehung mit Hilfsmittelexpertin | |
| Extra Bonus: Organisation von Besuch einer kulturellen Veranstaltung / oder Kaffeekränzchen mit Freund*in / oder Freund*in besuchen |
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| Extra Bonus: Videokonferenzsystem; Bilder oder Filme schicken |
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| Summe normaler Preis | 4200,-€ |
| Mein Angebot für Sie – das Paket für 3 Monate kostet komplett | 3000,-€ |
Sie können auch alles selbst organisieren, klar das ist möglich! Sie nehmen eine Woche Urlaub, fahren nach Oldenburg, organisieren Ihre Kinder eventuell für eine Woche weg und googeln stundenlang im Internet, um die richtigen Informationen und Ansprechpartner zusammen zu suchen. Sie fangen an herum zu telefonieren, gehen mit Ihrem Angehörigen zum Arzt und sitzen stundenlang in Wartezimmern, sprechen mit verschiedenen Pflegediensten und Dienstleistern, die polnische Pfleger organisieren, suchen Haushaltshilfen etc. pp. Eine Woche ist schnell vorbei ….und dann?
Meine Story
Als ich in Hannover studiert habe, ist meine Oma, die in Süddeutschland bei Regensburg lebte, pflegebedürftig geworden. Eine enge Freundin von ihr hat sie aufopfernd gepflegt. Ich hätte mich auch gerne mehr um sie gekümmert, aber ich war so weit weg. Ich hatte keine Ahnung von ihrer Krankheit, von Pflege und Tod. Ich wusste nur, dass es ihr nicht gut ging und hatte immer ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht genug um sie kümmern konnte. Ich war voll in meinem Alltag eingebunden und viel Geld für weite Zugfahrten hatte ich auch nicht. Ich konnte nur regelmäßig mit ihr telefonieren. Auch darüber hat sie sich schon gefreut. Ich hätte mir gewünscht, einen neutralen, fachlich kompetenten Ansprechpartner vor Ort zu haben, der die Pflege und den Haushalt organisiert und der weiß, an wen man sich wenden muss. Das hätte vieles erleichtert und Oma’s Freundin entlastet. Ich habe es zum Schluss gerade noch rechtzeitig geschafft, sie an ihrem Sterbebett zu besuchen und mir lange Jahre Vorwürfe gemacht, dass ich nicht mehr für sie getan habe.
Heute ist viel mehr möglich, auch aus der Ferne. Das Pflegesystem ist sehr viel besser geworden und durch die Digitalisierung kann man sich viel öfter, schneller und billiger näher sein. Aber der Spagat zwischen eigenem Leben und Verantwortung für den Angehörigen bleibt.
Das geht ganz vielen Menschen so, daher habe ich mich entschlossen hauptberuflich die „große Schwester“ vor Ort in Oldenburg zu sein. Für alle, die diese Erfahrung von mir nicht machen und gleich eine Ansprechpartnerin vor Ort beauftragen möchten. Ich kümmere mich sowohl um das Organisatorische der Pflege als auch um das seelische Wohlergehen der Angehörigen – hier und da.
